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  • 2019
    • Januar
      • Zeitmanagement
        22/01/19
        ZEIT-MANAGEMENT

        Der Begriff "Zeit-Management" wird vor allem im Zusammenhang von
        Programmen verwendet, in denen Lerner ihre (Selbst-)Kompetenz in
        Bezug auf den eigenen Umgang mit der Zeit erweitern. In solchen
        Programm

      • Veranschaulichen
        22/01/19
        VERANSCHAULICHEN

        Der Begriff "veranschaulichen", "Veranschaulichung" bzw. "Anschaulichkeit"
        hat in der Didaktik eine lange Tradition. Im Zusammenhang von CEDID
        bezeichnet "veranschaulichen" einen Komplex didaktischer Handlungen, di

      • Üben
        22/01/19
        ÜBEN

        Der Satz "Übung macht den Meister" gilt auch im Zusammenhang von
        CEDID. Unter "üben" ist dabei wiederholtes Umsetzen von erworbener
        Kompetenz in "Performanzen" zu verstehen, das dazu dient,
      • Reflektieren
        22/01/19
        REFLEKTIEREN

        Im Zusammenhang von CEDID werden damit Tätigkeiten des "Nachdenkens
        über" bezeichnet, d.h. geistige Operationen, in denen über gemachte
        Erfahrungen nachgedacht wird. "Hinterher über etwas nachdenken"

      • Problemlösen: Nominalgruppentechnik
        22/01/19
        NOMINALGRUPPENTECHNIK (nominal group technique)

        Dies ist eine Problemlösungsmethode in kleinen Gruppen, die auch
        individuelle Stillarbeit einschlieBt. Die Interaktion ist absichtlich
        eingeschränkt, so daB die Kreativitat nicht unter voreiligen
      • Problemlösen: Hindernisse
        22/01/19
        HINDERNISSE FÜR PROBLEMLÖSUNGEN

        Die ... unbestimmten oder unscharfen Elemente und
        Verhältnisse können nach folgenden Merkmalen systematisch gegliedert
        werden:

        - Unbestimmtheit/Diffusität des Gegenstandes: die Problem-/Ausgangslage

      • Problemlösen
        22/01/19
        In einer ironischen Formulierung wird "Problemlösen" als das
        bezeichnet, was man tut, wenn man nicht weiß, was man tun soll.
        Zu diesem Tun des Problemlösens kommt es, wenn ein Individuum

        - einen unerwünschten Anfangszustand wahrnimmt,
        - diesen Anfangszust

      • Problem: Leitfaden zur Problemeingrenzung
        22/01/19
        LEITFADEN ZUR PROBLEMEINGRENZUNG
        (Flechsig 1993)

        1. Was ist ein Problem?
        (Etwa ein Systemzustand, der unbefriedigend ist, weil zwischen "Ist"-
        Werten und "Soll"-Werten Abweichungen bestehen, die Regelungs

      • Präsentieren: Bewertungskriterien
        22/01/19
        1. Zeitmanagement
        * Zeitumfang
        * Einhaltung der Zeit
        * Nutzungsgrad / Ökonomie der Zeitverwendung

        2. Gliederung
        * Vorhandensein einer Gliederung
        * Plausibilität der Gliederung
        * Erkennbarkeit der Gliederung für den Teilnehmer<

      • Präsentieren: Checkliste
        22/01/19
        Checkliste zur zielwirksamen Vorbereitung von Präsentationen

        1. Was ist das Ziel der Präsentation?
        Will ich
        - informieren
        - Problembewußtsein schaffen
        - Argumente entkräften
        - überzeugen
        - Akzeptanz sch

      • Präsentieren
        22/01/19
        PRÄSENTIEREN

        "Präsentieren" bezeichnet einen Komplex didaktischer Handlungen, mit
        denen Lerner einander oder einem Publikum die Produkte ihres Arbeits-
        und Lernprozesses vorstellen. Solche didaktischen Handlungen kommen
        im Rahmen jener didaktischen Mode

      • Planen
        22/01/19
        PLANEN

        "Planen" bezeichnet einen Komplex didaktischer Handlungen, in denen
        Lerner die Lerntätigkeiten im einzelnen festlegen, die sie durchführen
        wollen. Diese didaktischen Handlungen sind immer dann notwendig und
        sinnvoll, wenn das didaktische Modell di

      • Performanz
        22/01/19
        PERFORMANZ

        Die Unterscheidung von "Kompetenz" und "Performanz" wurde zuerst in den
        Sprachwissenschaften vorgenommen, um der Tatsache Rechnung zu tragen,
        dass aus einem begrenzten Sprachrepertoire eines Menschen prinzipi

      • Notieren
        22/01/19
        "Notieren" bezeichnet einen Komplex didaktischer Handlungen, bei dem
        Lerner ihre Lernerfahrungen in der Regel in schriftlicher (in besonderen
        Fällen auch graphischer oder elektronischer) Form aufzeichnen, um sie
        später (z.B. zur Vorbereitung von Prüfungen oder zur Anf

      • Lernvoraussetzungen
        22/01/19
        Hierunter sind Vorerfahrungen, Vorkenntnisse
        und Vorwissen zu verstehen, die in einer Lehr-Lernsituation vorhanden
        sein müssen, wenn neue Kompetenzen angeeignet werden sollen. So
        muss z.B. jemand, der in einem Kurs das Multiplizieren lernen will, vorher
        addieren könn

      • Lernumgebung: Checkliste zur Analyse und Gestaltung
        22/01/19
        CHECKLISTE ZUR ANALYSE UND GESTALTUNG VON LERNUMGEBUNGEN

        Lernort/e:


        Lernzeiten:


        Raumgestaltung:


        Andere Personen (Gestaltung der Sozialbeziehungen):


        Hintergrund-Materialien & Medien:


        Gerät

      • LERNUMGEBUNGEN, LERNERFAHRUNGEN UND LERNKULTUREN
        22/01/19
        Die Erfahrungen von Menschen mit unterschiedlichen Lernumgebungen
        stehen in engem Zusammenhang mit ihren jeweiligen Bildungsbiographien:
        Kommen in diesen Biographien nur die Lernumgebungen des traditionellen
        Schul- und Hochschulunterrichts vor (Fachräume und Klassenräume) ode

      • Lernumgebung
        22/01/19
        Die Lernumgebung ist derjenige Ausschnitt der Umwelt des Lerners, der ausgewählt und gestaltet wird, um Lerntätigkeit zu ermöglichen und zu unterstützen. Die Lernumgebung besteht in der Regel aus

        - realen Objekten (Rohmaterial, Organismen, Gegenständen,
        Geräten oder Werkzeugen)

      • Lernstrategie, Phasen von Lernstrategien
        22/01/19
        Die Entwicklung, Verbesserung und Veränderung eigener Lernstrategien
        hat offensichtlich mehrere Aspekte:

        - Entwicklung der Fähigkeit, den Lerninhalt als bedeutsam anzusehen,
        d.h. ihn auf seine längerfristige BEDEUTUNG für die Entwicklung der
        eigenen Persönlichke

      • Lernstrategie
        22/01/19
        Lernstrategien sind Strategien, die Menschen anwenden, um sich Wissen oder Kompetenzen anzueignen. Man verwendet dafür auch die Begriffe "Lerntechniken", "Studiertechniken" oder "Arbeitstechniken". Diese Techniken beinhalten im besonderen Methoden,
        - sich selbst

      • Erfahrungslernen
        22/01/19
        "Erfahrungslernen" bezeichnet zum einen - neben "Modell-Lernen", "Lernen durch Einsicht" und "Lernen des Lernens" - eine der vier Grundformen des Lernens: die Form des Lernens, die auf eigener Erfahrung (z.B. durch Versuch und Irrtum) beruht.
        Lerntätigkei

      • Lernen, zentrale Gesichtspunkte
        22/01/19
        7 zentrale Gesichtspunkte für Lernen:

        1. Beim Lernen gibt es fast immer schon inhaltliche und prozedurale Vorerfahrungen: Lernvoraussetzungen, Vorwissen, Vorverständnis, Vorlieben, Abneigungen

        2. Lernen gründet sich auf Interesse: Motivation, Informationsbedarf, Handlungsbeda

      • Lernen
        22/01/19
        Im Zusammenhang dieser Webseiten wird "Lernen" in einem umfassenden Sinn verstanden. Der Begriff "Lernen" schließt auch "Verlernen" ein und bezieht sich auf Aneignung von Wissen (Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Einstellungen etc.), das der Lebens- und Überlebenssicherung

      • Fragen
        22/01/19
        Lernen beginnt meistens mit Fragen. Deshalb gehört die Fähigkeit, gute Fragen stellen zu können, zu den Schlüsselqualifikationen von Lernern.
        Fragen sind im weitesten Sinne ein gutes Verfahren, mit dem sich Lerner Wissen selbsttätig aneignen können.
        Zu unterscheiden sind:
        - Orientie

      • Begriff, Aspekte für die Erläuterung eines Begriffs
        22/01/19
        ASPEKTE FÜR DIE ERLÄUTERUNG EINES BEGRIFFS / SACHVERHALTS
        (Flechsig 1993)

        Von einem Begriff können folgende Aspekte erläutert werden:
        * Merkmale - Elemente
        * Relationen - Strukturen
        * Funktionen
        * Begründungen
        * Genese
        * Geltungs- b

      • Begriff, Gesichtspunkte zur Erklärung von Begriffen
        22/01/19
        Gesichtspunkte zur Erklärung von Begriffen
        (weiterentwickelt zu Hans Aebli, Grundformen des Lehrens, Klett-Verlag, Stuttgart, 9. Aufl. 1976, S. 204)

        Zu welchen anderen Begriffen steht dieser Begriff in einer Beziehung?
        übergeordnete Begriffe
        untergeordnete Begriffe
        gle

      • Didaktische Sozialisation
        22/01/19
        Hierunter versteht man die durch frühere Erfahrungen mit organisiertem Lernen erworbenen Grundorientierungen gegenüber Lerntätigkeit. Da sich unsere frühen Erfahrungen zumeist in Schulen entwickeln, ist unsere didaktische Sozialisation vor allem von unseren schulischen Erfahrungen geprägt.

      • Beobachtungslernen
        22/01/19
        BEOBACHTUNGSLERNEN (LERNEN DURCH BEOBACHTUNG ANDERER)

        (Modell-Lernen; observationales Lernen; soziales Lernen; Imitations-Lernen)

        Dass Menschen andere Menschen nachahmen können, ist eine bekannte Alltagserfahrung. Dass dies nicht nur für Individuen gilt, sondern auch für Kol

      • Selbsttätigkeit
        22/01/19
        Der Begriff der "Selbsttätigkeit" hat in der Didaktik eine lange und gute Tradition. Selbsttätiges Lernen ist der Gegenpol zu "angeleitetem Lernen" und will besagen, daß Lerner hierbei ihre Lernprozesse ganz oder weitgehend ohne Hilfe eines Lehrers steuern und regeln.

      • Lernen, serialistisches
        21/01/19
        Hierbei werden Einzelheiten (Details) nacheinander erfasst und führen dann allmählich zu Verallgemeinerungen.
        Serialistische Lernende gehen Schritt für Schritt vor und lernen bottom-up-orientiert. Dies bedeutet, dass sie sich zuerst mit den konkreten Einzelaspekten eines Sachverhalts befasse

      • Lernen, holistisches
        21/01/19
        Hierbei werden Einzelheiten (Details) und Verallgemeinerungen im raschen Wechsel erfasst.
        Holistische Lernende verfolgen einen globalen, ganzheitlichen Ansatz bei der Aufgabenlösung und nutzen eine top-down-orientierte Vorgehensweise. Dies bedeutet, dass sie sich zuerst ein Gesamtbild von eine