Dienstag, 22 Januar, 2019, 22:21 - Ü
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Der Satz "Übung macht den Meister" gilt auch im Zusammenhang von
CEDID. Unter "üben" ist dabei wiederholtes Umsetzen von erworbener
Kompetenz in "Performanzen" zu verstehen, das dazu dient,
- Teilkompetenzen in oder zu (neuen oder bekannten) Zusammenhängen
zu verknüpfen (z.B. neu in Seminaren erworbene rhetorische Kompetenzen
bei Arbeitsbesprechungen im eigenen Haus),
- neu erworbene und noch nicht sicher beherrschte Kompetenzen so weit zu
festigen, daß sie gewohnheits- und routinemäßig ablaufen können (z.B.
beim Autofahren),
- erworbene Kompetenzen zu erhalten und gegen "Vergessen" abzusichern
(z.B. Beherrschung einer Fremdsprache) sowie
- erworbene Kompetenzen allmählich auf besonders hohe Standards von
Performanz zu bringen (z.B. Leistungstraining im Sport).
Diesen unterschiedlichen Funktionen des Übens lassen sich entsprechende
unterschiedliche Übungsaufgaben und Übungsverfahren zuordnen.
(aus CEDID)
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