Dienstag, 22 Januar, 2019, 22:13 - P
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In einer ironischen Formulierung wird "Problemlösen" als dassb_postedby sb_admin
bezeichnet, was man tut, wenn man nicht weiß, was man tun soll.
Zu diesem Tun des Problemlösens kommt es, wenn ein Individuum
- einen unerwünschten Anfangszustand wahrnimmt,
- diesen Anfangszustand zu verändern beabsichtigt,
- eine Barriere vorhanden ist, welche die Veränderung des
Anfangszustands in einen Endzustand im Moment verhindert.
Der Vorgang des Problemlösens besteht im Prinzip darin, Anfangs-
und Endzustand zu definieren und eine Reihe von Operationen zu
finden, zu bilden und miteinander zu kombinieren, um den Anfangs-
in den Endzustand zu überführen.
Das problemlösende Handeln ist nicht nur abhängig vom Charakter
des gewünschten Anfangs- und Endzustands, sondern auch von den
Barrieren, die von Individuum zu Individuum unterschiedlich sind und
auch unterschiedlich wahrgenommen werden.
(aus CEDID)
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Dienstag, 22 Januar, 2019, 22:11 - P
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LEITFADEN ZUR PROBLEMEINGRENZUNGsb_postedby sb_admin
(Flechsig 1993)
1. Was ist ein Problem?
(Etwa ein Systemzustand, der unbefriedigend ist, weil zwischen "Ist"-
Werten und "Soll"-Werten Abweichungen bestehen, die Regelungs-
oder Handlungsbedarf erfordern).
2. Ist es überhaupt (noch) ein Problem?
(Oder handelt es sich um einen Routinefehler, um eine Frage, auf die
eine Antwort bereits vorliegt, um einen vorübergehenden Organisations-
mangel?)
3. Handelt es sich um ein Problem oder um mehrere?
4. Was für ein Problem ist es?
(Ein soziales, technisches, organisatorisches, ökonomisches, ökologisches,
politisches, psychologisches Problem, ein Ziel- und Wertkonflikt, ein
sozialer Konflikt, ein Informationsproblem, ein Kommunikationsproblem, ein
Systemproblem?)
5. Ist es ein gut definiertes oder ein schlecht definiertes Problem?
6. Von welcher Größenordnung ist das Problem?
(Ist es ein Überlebensproblem, ein erhebliches oder ein unerhebliches
Problem?)
7. Auf welcher Entscheidungs- oder Handlungsebene liegt das (Kern-)Problem?
8. Wessen Problem ist es (in besonderer Weise)?
9. Seit wann gibt es das Problem?
10. Was passiert (im schlimmsten Falle), wenn das Problem nicht gelöst
wird?
11. Wie geht es weiter, wenn das Problem gelöst ist?
12. Welche Faktoren sind an dem Problem beteiligt?
Dienstag, 22 Januar, 2019, 22:10 - P
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1. Zeitmanagementsb_postedby sb_admin
* Zeitumfang
* Einhaltung der Zeit
* Nutzungsgrad / Ökonomie der Zeitverwendung
2. Gliederung
* Vorhandensein einer Gliederung
* Plausibilität der Gliederung
* Erkennbarkeit der Gliederung für den Teilnehmer
3. Inhaltliche Qualität
* Aneignung des Inhalts
* Präsentation des Inhalts
* Darstellung des Hintergrundes
* Erkennbarkeit einer eigenen Position gegenüber dem Inhalt
4. Rhetorik
* Freie Rede
* Angemessenheit für Zielgruppe
* Verständlichkeit des sprachlichen Ausdrucks
* Mimik, Gestik, Blickkontakt
* Rhetorische Stilmittel (Anschaulichkeit, rhetorische Frage etc.)
5. Gestaltung der Folien
* Angemessene Raumaufteilung
* Graphische Komponenten (Diagramme, Schemata, Tebellen, Cartoons)
* Ästhetische Farb- und Formqualität (insbesondere Schriftqualität)
* Überlappende Sequenzen (Aufbau einer Sequenz)
(aus CEDID)
Dienstag, 22 Januar, 2019, 22:09
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Checkliste zur zielwirksamen Vorbereitung von Präsentationensb_postedby sb_admin
1. Was ist das Ziel der Präsentation?
Will ich
- informieren
- Problembewußtsein schaffen
- Argumente entkräften
- überzeugen
- Akzeptanz schaffen
- eine positive Entscheidung vorbereiten
- Einstellungen verändern
- Verhalten verändern?
Diese Ziele sind natürlich abhängig vom Anlaß der Präsentation, also ob ich
ein Arbeitsergebnis, ein Forschungsprojekt, ein Produkt, eine Institution
etc. vorstellen will.
2. Vor wem spreche ich?
Entscheidend zu einer gelungenen Präsentation tragen möglichst umfassende
Informationen über die Zuhörerschaft bei. Denken Sie z.B. an:
- Bildungsstand und beruflichen Hintergrund
- Vorwissen, Erwartungen und Interessen zum Thema
- fachliche Zusammensetzung der Gruppe (homogen/heterogen)
- Anzahl der Zuhörer
Aus der Zusammensetzung Ihrer Zuhörerschaft ergeben sich z.B. folgende
Fragen:
- Welche Fachbegriffe muß ich erläutern?
- Mit welchen Gegenargumenten muß ich rechnen?
- Mit welchen Vorurteilen muß ich rechnen?
- Welche Sprache, welcher Stil ist angemessen?
3. Welche Inhalte (Ideen, Argumente, Fakten, Zahlen, usw.) will ich
präsentieren?
In der Einleitung:
- Anrede und Begrüßung
- Attraktiver Einleitungsgedanke
- Thema nennen und abgrenzen/ ggf. Gliederungspunkte
- Ziel der Präsentation angeben
- Vorgehen, Zeit und Regeln ansprechen
Im Hauptteil:
- Was ist der Kernvorteil meiner Idee?
- Was bedeutet mein Vorschlag für die Zuhörer, für Betroffene, Käufer etc.?
- Welche Bedürfnisse werden aktiviert?
- Wodurch ist das Publikum einbezogen?
- Sind Visualisierungsmittel eingesetzt?
Am Schluß:
- Zusammenfassung, Fazit
- Nutzen und Bedeutung für die Zuhörer
- Ausblick, Appell
- Überleitung zu Diskussion, Aussprache, Nachfolgeaktivitäten
Allgemeine Tips:
- Auf keinen Fall die Präsentationszeit überschreiten!
- Im Hinblick auf die Konzentrationsfähigkeit der Zuhörer haben sich 15 bis
20minütige Vortragsphasen als sinnvoll erwiesen. Nach den einzelnen Phasen
können Diskussionen geführt, Aufmerksamkeit durch einen Wechsel der Medien
geweckt, Fragen an das Publikum gestellt werden etc..
- Denken Sie an ein gut strukturiertes Stichwortkonzept oder an die
Erstellung eines ausführlichen Vortragsleitfadens.
4. Medien und technische Hilfsmittel müssen funktionsfähig und didaktisch
gut einsetzbar sein.
Überprüfen Sie alle technischen Geräte vorher auf ihre Funktionsfähigkeit!
Checkliste der Verbrauchsmaterialien:
- Papierblock für Flipchart
- PIN-Karten in verschiedenen Farben
- PIN-Nadeln mit großen Köpfen
- Filzstifte in verschiedenen Farben und Strichstärken
- Haftmagneten für Magnettafeln
- Klebestreifen
- Ersatzlampe für Projektor
- Folienrolle und Ersatzfolien für Projektor
- Marker für Folien in verschiedenen Farben
- wasserlösliche Farbstifte für Folien
- Schreibmaterial: Bleistifte, Papier, Radierer
5. Teilnehmer-Unterlagen vorbereiten
- Deckblatt mit dem Titel der Veranstaltung und aktuellem Datum
- Informationen zum Programm der Veranstaltung
- Angaben zur Person der Mitarbeiter
- Teilnehmerliste
- Unterlagen zu den Themen
-- wichtigste Aussagen als Text zusammengefaßt
-- Diagramme, Schaubilder so übernehmen, wie sie präsentiert werden
-- an allen Texten ausreichend Rand für Notizen lassen
6. Stellen Sie sicher, daß die organisatorischen Rahmenbedingungen stimmen.
Denken Sie z.B. an:
- Raumbeleuchtung
- Steckdosen
- Verdunkelung
- Sitzanordnung
- Nebenräume
- Raumakustik.
Dienstag, 22 Januar, 2019, 22:05 - P
sb_postedby sb_admin
PRÄSENTIERENsb_postedby sb_admin
"Präsentieren" bezeichnet einen Komplex didaktischer Handlungen, mit
denen Lerner einander oder einem Publikum die Produkte ihres Arbeits-
und Lernprozesses vorstellen. Solche didaktischen Handlungen kommen
im Rahmen jener didaktischen Modelle vor, bei denen Lerntätigkeit und
produktive Tätigkeit ineinander übergehen. Sie schaffen für die Beteiligten
neue und zusätzliche Lerngelegenheiten und stellen ein Bindeglied dar
zwischen den eher privaten bzw. individuellen Lernprozessen und den
eher öffentlichen Prozessen ihrer sozialen Bewertung.
"Präsentieren" kann im einzelnen beinhalten
- das Vorführen erlernter Qualifikationen,
- die Ausstellung erstellter Produkte,
- die Anfertigung mündlicher oder schriftlicher Berichte,
- die damit im Zusammenhang stehenden Diskussionsprozesse sowie
- begründende und rechtfertigende Argumentation.
(aus CEDID)
Eine Präsentation besteht aus den drei Teilen Eröffnung, Hauptteil und
Schluß.
Wir behandeln im folgenden, was für die jeweiligen Teile an Vorbereitung zu
leisten ist, und fügen jeweils einige Merkpunkte (Checkliste) bei.
Eine Empfehlung vorab: Legen Sie sich - von Anfang an - Spickzettel
(z. B. DIN-A5-Karten) an, auf denen Sie sich Stichworte zu allen Punkten
Ihrer Vorbereitung vermerken.
Vorbereitung der Eröffnung
Am Beginn jeder Veranstaltung steht die Begrüßung, sie ist sachlich oder
persönlich - je nach Teilnehmerkreis. Es ist in jedem Fall sinnvoll, sich
vorab Gedanken über die passende Grußformel zu machen, und darüber,
was Sie zur eigenen Person sagen wollen (Vorstellung).
Der zweite Schritt der Eröffnung ist die Nennung von
¨ Anlaß
¨ Thema und
¨ Ziel der Veranstaltung
In einem dritten Schritt geben Sie den vorgesehenen "Fahrplan" bekannt,
damit die Teilnehmer wissen, "wohin die Reise geht".
Er sollte folgende Punkte enthalten:
¨ Hauptgliederungspunkte der Präsentation mit Nennung der Präsentatoren
(bei mehreren)
¨ Zeitlicher Ablauf mit Nennung der Pausen und Bekanntgabe des
"Verpflegungsplans"
¨ Gegebenenfalls Teilnehmer-Unterlagen ankündigen.
Im letzten Schritt der Eröffnungsphase gilt es, die Teilnehmer auf das
Thema einzustimmen, so dass diese es nicht mehr erwarten können, mehr
darüber zu hören.
Das können Sie erreichen durch
¨ Fragen stellen
¨ Persönliche Betroffenheit aufzeigen
(Das geht auch mich - den Zuhörer - etwas an)
¨ Persönlichen Nutzen aufzeigen
(Was habe ich als Teilnehmer davon?)
¨ Provozieren
(zum Beispiel durch das Aufstellen einer kuriosen, paradoxen These)
Merkpunkte zur Vorbereitung der Präsentationseröffnung
Bitte notieren Sie sich,
¨ mit welchen Worten Sie die Präsentation offiziell beginnen,
¨ was Sie zu Ihrer Person sagen,
¨ wie Sie an den Präsentationsanlaß anknüpfen,
¨ was Sie zu Anlaß, Thema, Zielsetzung sagen werden,
¨ welche Punkte Sie in den "Fahrplan" für die Teilnehmer aufnehmen,
¨ ob bzw. wie und wann Sie Teilnehmer-Unterlagen ankündigen/ausgeben,
¨ welche Mittel Sie einsetzen, um die Aufmerksamkeit und Bereitschaft
der Teilnehmer zum Zuhören zu wecken.
Denken Sie auch an die Visualisierung der Punkte: Anlaß, Thema, Ziel und
"Fahrplan" (zum Beispiel auf einem Flip-Chart).
Vorbereitung des Hauptteils
Im Hauptteil der Präsentation stellen Sie Ihren Zuhörern das Thema
systematisch vor.
Dazu gliedern Sie in der Konzeption die Inhalte in Haupt- und Unterpunkte.
Überlegen Sie sich an dieser Stelle auch, wieviel Stoff Ihre Zuhörer in der
zur Verfügung stehenden Zeit aufnehmen können, denn weniger ist oft mehr.
Es ist wichtig, daß Ihre Argumentation logisch aufgebaut und für Ihre
Teilnehmer nachvollziehbar ist.
Daneben ist bereits jetzt zu überlegen, wie Sie die Aufmerksamkeit und
Konzentration der Teilnehmer aufrechterhalten können.
Hierzu bieten sich an:
¨ Fragen stellen (den Stoff durch Fragen gliedern)
¨ Abwechslung in den Medien bieten
¨ Stoff in kurze Präsentationsabschnitte gliedern und Pausen einlegen
¨ Wirkungsvolle Visualisierung
¨ Einsatz mehrerer Präsentatoren (Zweier-Team)
¨ Visualisierung während der Präsentation
Am Ende des Hauptteils geben Sie eine kurze Zusammenfassung der wesentlichen
Inhalte. Bereiten Sie diesen Teil konkret vor, indem Sie
... entsprechende Plakate vollständig vorab visualisieren
... die Plakate nur zum Teil visualisieren, um sie dann in der Präsentation
zu ergänzen
... sich überlegen, wie Sie die Visualisierung komplett während der
Veranstaltung erstellen können
Merkpunkte zur Vorbereitung des Hauptteils der Präsentation
¨ Prüfen Sie, ob Ihr Stoff nachvollziehbar gegliedert und Ihre
Ausführungen verständlich sind, z. B. in einem Probelauf vor Kollegen.
¨ Nehmen Sie sich die Zeit für eine wirkungsvolle Visualisierung
(vgl. Teil 1 - Visualisieren).
¨ Legen Sie konkret fest, welche Mittel Sie einsetzen werden, um die
Aufmerksamkeit der Teilnehmer über die Dauer der Präsentation
aufrecht zu erhalten.
Vorbereitung des Abschlusses
"Der erste Eindruck ist entscheidend und der letzte bleibt". Deshalb ist
der Abschluß der Präsentation wichtiger Bestandteil des Gesamtgeschehens.
War es Ziel der Veranstaltung, die Teilnehmer zu konkretem Tun zu
veranlassen, so ist an dieser Stelle ein deutlicher Appell angebracht.
Nach dem Dank an die Teilnehmer für Ihr Kommen schließen Sie die
Veranstaltung mit einer Grußformel ab.
Die Kernpunkte werden - in der Regel - vorab visualisiert, der Wortlaut
des Appells und des Abschlusses auf einem "Spicker" festgehalten.
Nach der Präsentation kann sich - je nach Vorplanung - eine Diskussion
anschließen, die ebenso wie die eigentliche Präsentation vorbereitet werden
sollte:
- Eröffnungsfrage überlegen
- Überlegen, welche Aussagen könnten von wem kommen
- Argumente sammeln (falls geeignet pro und contra)
Merkpunkte zur Vorbereitung des Präsentationsabschlusses
¨ Bitte notieren Sie, welche Kernpunkte die Zusammenfassung am Schluß
enthalten soll.
¨ Legen Sie fest, mit welchen Worten Sie die Präsentation abschließen
wollen.
Merkpunkte zur Vorbereitung der Diskussion
Bitte notieren Sie sich,
¨ wieviel Zeit Sie für eine Diskussion einräumen wollen/können,
¨ wer (zu Ihrer Entlastung) die Diskussionsleitung übernehmen könnte,
¨ mit welchen Worten Sie die Diskussion eröffnen und gegebenenfalls den
Diskussionsleiter vorstellen,
¨ mit welchen Argumenten bzw. Einwänden Sie rechnen müssen und wie Sie
ihnen begegnen können.
Bedenken Sie, daß Sie als Diskussionsleiter
... das Zeil festlegen
... den Zeitrahmen vorgeben
... weitere Informationen zum Thema liefern
... Wortmeldungen koordinieren
... dafür sorgen, daß auch zurückhaltende Teilnehmer zu Wort kommen
... Mißverständnisse klären
... verbale Angriffe versachlichen
... Diskussionsergebnisse zusammenfassen
... die Diskussion abschließen.
In der Praxis hat es sich als hilfreich erwiesen, für die Präsentation
einen Ablaufplan zu erstellen.
Im Sinne eines verständlichen und lebendigen Vortrags empfiehlt es sich,
eine gute Visualisierung durch Zitate, anschauliche Vergleiche,
Metaphern .... zu ergänzen.
Was an welcher Stelle des zeitlichen Ablaufs passt und eingesetzt wird, wird
im Ablaufplan vermerkt.
Organisation der Präsentation
Eine gute Organisation macht zwar noch keine erfolgreiche Präsentation,
aber eine schlechte Organisation kann eine Präsentation zum Scheitern
verurteilen.
Eine umfassende organisatorische Vorbereitung berücksichtigt daher die
folgenden Punkte:
¨ Ort / Raum
¨ Medien
¨ Zeitpunkt / Zeitraum
¨ Pausen
¨ Einladung
¨ Unterlagen für die Teilnehmer
¨ Persönliche Vorbereitung
Im folgenden gehen wir auf diese Punkte ausführlich ein.
(Für CEDID wurden nur die Ausführungen zu Ort und Raum aufgenommen)
Ort und Raum
Zunächst ist zu überlegen, wo die Veranstaltung stattfinden soll/kann.
Klären Sie hier:
¨ Steht der Raum zum gewählten Zeitpunkt zur Verfügung (Reservierung)?
¨ Ist der Raum zum entsprechenden Zeitpunkt in ordentlichem Zustand
(Reinigung)?
¨ Genügt der Raum in allen Details den Anforderungen
(z. B. Verdunkelungsmöglichkeiten, Temperatur, Geräusche)?
¨ Muß der Weg zum Raum beschildert werden (wer ist verantwortlich)?
Sitzordnung
Die am häufigsten gewählten Sitzordnungen sind U-Form und Kino-Bestuhlung.
Der große Vorteil der U- oder Halbkreis-Form liegt darin, daß jeder jeden
sehen kann und so eine aktive Teilnahme an einer Diskussion erleichtert
wird.
Es ist wahlweise möglich, mit und ohne Tische zu arbeiten (je nachdem, wie
die Präsentation angelegt ist).
Sie läßt sich allerdings aufgrund des großen Platzbedarfs nur für kleinere
Gruppen realisieren.
Quelle: Seifert, Josef W.
Visualisieren - Präsentieren - Moderieren
Lehren und Lernen, (Blaue Reihe) Band 36, GABAL-Verlag,
Speyer, 1989, S. 52-59
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