Kulturelle Dimensionen:

Hier geht es uns darum, die in kulturellen, vor allem auch philosophischen Beiträgen aufgewiesenen Dimensionen zu erfassen, in denen sich die Modelle der Lernstilforschung wiederfinden lassen. Wir haben nämlich festgestellt, dass es sich bei vielen Modellen der Lernstilforschung um eine Widerspiegelung von anderen Dimensionsmodellen handelt.

Hier finden Sie einige Überlegungen zur Frage der Kulturbedingtheit von Lernstilen.

 

 

vita activa oder vita contemplativa:

paidotroph oder logotroph:

Caselmann, C. (1949). Wesensformen des Lehrers.
Stuttgart: Klett.

induktiv oder deduktiv:

"Die Deduktion (lat. deductio ?Abführen, Fortführen, Ableitung?), auch deduktive Methode oder deduktiver Schluss, ist in der Philosophie und der Logik eine Schlussfolgerung von gegebenen Prämissen auf die logisch zwingenden Konsequenzen. Deduktion ist schon bei Aristoteles als Schluss vom Allgemeinen auf das Besondere verstanden worden und als Gegensatz zur Induktion, der Gewinnung von allgemeinen Erkenntnissen aus speziellen, und der Abduktion. Deduktion, Induktion und Empirie bilden die zentralen Pfeiler in der klassischen Wissenschaftstheorie, wobei die Theorie die Rolle des Allgemeinen und vorherzusagende (Deduktion) bzw. bereits beobachtete Tatsachen (Induktion) die Rolle des Speziellen spielt." (http://de.wikipedia.org/wiki/Deduktion)

"Induktion (von lateinisch inducere, ?herbeiführen, veranlassen, einführen?) bedeutet seit Aristoteles den abstrahierenden Schluss aus beobachteten Phänomenen auf eine allgemeinere Erkenntnis, etwa einen allgemeinen Begriff oder ein Naturgesetz."(http://de.wikipedia.org/wiki/Induktion_%28Philosophie%29)

reflexiv oder impulsiv:

Kagan, J. (1965) . Impulsive and reflective children: Significance of conceptual tempo. In J. Krumboltz (Hrsg.), Learning and the educational process (pp. 133-161). Chicago: Rand
McNally.